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Tipps

Rauchmelder retten Leben

Auf dem Infoportal Rauchmelder retten Leben werden Verbraucher rund um das Thema Rauchmelder informiert. Die Initiative Rauchmelder retten Leben wurde im Jahr 2000 vom Forum für Brandrauchprävention gegründet, um die Anzahl der Brandopfer in Deutschland deutlich zu reduzieren. Zwei Drittel der Brandopfer werden im Schlaf vom Feuer überrascht. Gefährlich ist dabei der Brandrauch. Hier kommen Rauchmelder (auch Rauchwarnmelder oder Feuermelder genannt) zum Einsatz. Rauchmelder warnen bei einem entstehenden Brand mit einem lauten akustischen Signal, wenn das giftige Rauchgas in die Messkammer des Rauchmelders gelangt. So bleiben nach dem Alarm 120 Sekunden um sich und weitere Bewohner in Sicherheit zu bringen.
(Text & Bildquelle: www.rauchmelder-lebensretter.de)

Der richtige Notruf

Die genaue Notfall/Unfallmeldung ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, da sie sich anhand der Informationen genau auf den Notfall/Unfall vorbereiten können. In Ihrer Notfall/Unfallmeldung sollten Sie knapp und präzise die folgenden fünf W beachten:

Was ist passiert?
Wo ist es passiert?
Wie viele Personen sind betroffen?
Welche Verletzungen?
Warten auf Rückfragen?

Was tun wenn es Brennt

Bevor eigene Löschversuche unternommen werden auf jeden Fall die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 alarmieren!

Was ist passiert?
Wo ist es passiert?
Wie viele Personen sind betroffen?
Welche Verletzungen?
Warten auf Rückfragen?

Advent & Weihnachtszeit

Ein ausgetrockneter Adventskranz oder eine umgefallene oder heruntergebrannte Kerze entzünden rasch die brennbaren Stoffe in der Umgebung. Aber nicht nur offene Feuer, sondern auch elektrische Weihnachtsbeleuchtung kann innerhalb von Sekunden einen Zimmerbrand verursachen. Vom drohenden Sachschaden abgesehen geht es hier schnell um Menschenleben. Was viele nicht wissen: Bereits nach zwei Minuten kann eine Rauchvergiftung tödlich sein. Die meisten Brände beginnen mit einer Schwelphase mit Rauchentwicklung. Bereits nach wenigen Atemzügen führen die giftigen Gase, geruchloses Kohlenmonoxid und Kohlendioxid, zu Bewusstlosigkeit, nach zehn Atemzügen zum Tod, hier einige Tipps:

Grillen ohne Reue

Jahr für Jahr lockt das schöne Wetter viele Familien an den Grill.
Grillen ist ein beliebtes Sommervergnügen. Noch immer werden flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus zum Anzünden der Grillkohle genutzt - mit fatalen Folgen! Vor allem Kinder sind aufgrund ihrer Körpergröße besonders gefährdet schwerste Verbrennungen zu erleiden. Ihre Feuerwehr Ulm Abteilung Einsingen gibt ihnen folgende Tipps, damit aus Grillfreude kein Grillschmerz wird.

Damit das neue Jahr gesund und sicher beginnt …

Silvesternacht, 00:00 Uhr: mit einem riesigen Feuerwerk werden Millionen von Raketen und Feuerwerkskörper gezündet und so das Neue Jahr gefeiert. Ein nicht ungefährlicher Moment. Durch Unachtsamkeit, falsche Anwendung oder Leichtsinn kommt es immer wieder, auch bereits am Vorabend, zu tragischen Unfällen und Bränden. Insbesondere Verletzungen des Gesichtes und der Finger sind zu verzeichnen, aber auch Brände durch fehlgeleitete Raketen, beispielsweise auf Balkonen oder durch geöffnete Fenster in Gebäuden, sind die Folge. Damit der anstehende Jahreswechsel für alle einen angenehmen Verlauf nehmen kann, gibt die Feuerwehr Ulm - Einsingen vorab Tipps für die Sicherheit bei Silvesterpartys und den richtigen Umgang mit Feuerwerkskörpern.

Umgang mit Fettbränden

Eine alltägliche Situation:
Die Pfanne mit heißem Fett steht auf dem Herd, das Telefon klingelt, das Gespräch zieht sich in die Länge, das Fett ist vergessen. Es beginnt zu sieden. Es qualmt stark. Noch besteht keine direkte Brandgefahr. Siedendes Fett kann aber schon schwere Verbrennungen verursachen, zum Beispiel, wenn ein Kind die Pfanne am Stiel vom Herd zieht. Deshalb sollte, wenn das Kochen oder Braten unterbrochen wird, das Kochgerät sofort von der Feuerstelle genommen und der Deckel aufgelegt werden. Wer kleine Kinder hat, schiebt das Kochgerät am besten auf eine hintere Kochstelle. Der Pfannenstiel muss für das Kind unerreichbar sein. Kommt Wasser mit brennenden Öl oder Fett zusammen, verdampft das Wasser schlagartig und vergrößert sein Volumen. Das brennende Fett wird aus dem Behälter herausgeschleudert und verteilt sich in feine Tröpfchen. Es entsteht ein Luft-Fett-Gemisch, das zu einer explosionsartigen Verbrennung der Fett-Tröpfchen führt. Ein bis zu fünf Meter hoher Feuerball entsteht. Nur wenig später steht die Küche in Flammen. Der Koch oder die Köchin erleidet schwere Verbrennungen, die tödlich enden können.

Blaulicht & Martinhorn

Wird die Feuerwehr alarmiert, zählt jede Sekunde. Minuten entscheiden oftmals über Leben und Tod, über kleines Feuer oder Großbrand mit riesigem Sachschaden. Darum muss die Feuerwehr im Schadensfall möglichst rasch an der Einsatzstelle sein. Und dabei helfen ihr die Sonderrechte nach §35 Straßenverkehrsordnung.
Diese können aber nur in Anspruch genommen werden mit Blaulicht und Martinhorn.

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